Die Gemeinschaft dankt für die Gnade des Gottesdienstes zum Fest des Hl. Franziskus.
Die von den Geschwistern gebackenen „Friedensbrötchen“ sollen ein äußeres Zeichen unseres Anliegens sein, verstärkt für den Frieden zu beten. Wir wollen uns damit mit vielen Gemeinschaften und Geschwistern innerhalb und außerhalb der franziskanischen Familie.
Jesus forderte immer wieder zum Frieden auf, Franziskus in besonderer Weise in dessen Nachfolge, gibt er uns den Auftrag weiter.
Wir schauen demütig auf die Gebetstreffen der Weltreligionen um den Frieden in Assisi, zitieren dabei Lasso el Vasco, ein Katholik und Schüler Mahatma Gandhis:
„Bevor Sie den Frieden in die Welt bringen, müssen Sie ihn erst in Ihr Haus bringen.
Und Sie können ihn erst in Ihr Haus bringen, wenn Sie ihn zuvor in Ihr Herz gebracht haben.
Es geht beim Beten auch darum, zuerst einmal zu erfahren, was der Friede überhaupt ist.
Es könnte sein, dass er die unbekannteste Sache in der Welt ist,
obwohl jedermann ihn im Munde führt.“
So wünschen wir Ihnen / Dir , auch im Blick auf das Kreuz von San Damiano: „Friede und Heil!“
Bruder Wolfgang